von T. Austin-Sparks
Kapitel 1 - Das Fundament, das gelegt ist
Schriftlesung: Röm. 8,19.29; 1. Kor. 3,1-3; 2. Kor. 3,18; Gal. 3,26-27; 4,6.19; Eph. 1,5.18-19; 3,18-19; 4,13; Phil. 3,12-14; Kol. 1,28; Hebr. 5,12-14; 6.1.
Diese Auswahl von Schriftstellen ist ausreichend, um zu zeigen, dass das dominierende Ziel des Herrn für sein Volk die volle Mannesreife ist, das volle Maß Christi. Jeder apostolische Brief hat dieses Ziel im Blickfeld, und jeder dieser apostolischen Briefe behandelt den einen oder andern Faktor in Bezug auf das volle Mannesalter. Wenn dies zutrifft, dann obliegt es uns als dem Volk Gottes, sein Ziel vor uns zu haben, und uns in demselben Geist zu befinden wie der Apostel, der gesagt hat: «... damit ich das ergreife, wozu ich von Christus Jesus ergriffen worden bin». Die Kraft dieser Aussage ist vielleicht noch nicht bis in unser Herz gedrungen. Der Apostel hat dort in sehr deutlicher und präziser Sprache gesagt, dass, als der Herr Jesus seine Hand auf ihn legte, dies zu einem weit größeren Zweck geschehen sei, als dass er bloß ein geretteter Mensch werden sollte. Es stand in Beziehung zu einem Ziel, mit dem ein Preis verbunden war, und dieser Preis musste erst noch gewonnen werden. Er sagte, dass alles für ihn nur insofern von Wert war, als es ihm half, dieses Ziel zu erreichen, und nichts hatte für ihn irgend welche Bedeutung, das nicht zu diesem Ziel beitrug. So sollte das Volk des Herrn sein, zu allen Zeiten - voll ausgestreckt nach dem Vorsatz, für den sie ergriffen worden sind. Überall im Wort Gottes wird zum Ausdruck gebracht, dass der Gedanke Gottes für sein Volk der sei, dass sie das volle Maß, das volle Mannesalter, das Maß Christi erreichen sollten.
Mir scheint, dass das Neue Testament davon ausgeht, dass Wachstum im Sinne einer Expansion, d.h. einem Hinzufügen zur Gemeinde, durch geistliche Zunahme in der Gemeinde im Sinne des geistlichen Wachstums unter dem Volk des Herrn kommt. Ich sage, es scheint, dass davon ausgegangen wird, denn es ist sehr beeindruckend, dass das Neue Testament sich so ausführlich mit dieser einen Sache beschäftigt. Die Tatsache, dass alle diese Briefe - jeder einzelne von ihnen - an Gläubige andressiert sind mit einem einzigen Ziel, nämlich, ihrem geistlichen Wachstum, und dass so viele von ihnen das konkrete Wort «erwachsen» enthalten (in der Authorized Version meistens mit vollkommen übersetzt), bedeutet nicht, dass die Gemeinde aufgehört hat, ein Werkzeug der Evangelisation zu sein. Sie fuhren mit ihrer Arbeit unter den Unerretteten fort, aber es ist eine Tatsache, dass sehr wenig darüber gesagt wird, was uns aber immer wieder berichtet wird, hat zu tun mit dem geistlichen Wachstum der Gemeinde selbst. Das ist ungeheuer bedeutsam, und seine Bedeutung ist für das Volk des Herrn von äußerster Wichtigkeit. Es hat fast den Anschein, als habe die Gemeinde dies vergessen. In einem sehr beträchtlichen Umfang besteht eine große Sorge um die evangelistische Seite des Lebens und Werkes der Gemeinde - eine Sorge, die richtig und passend ist, und die nie geringer werden sollte, als sie es ist, vielleicht sogar noch größer - aber so oft und so weitgehend wird der entscheidende Hintergrund dieses Werkes übersehen, nämlich, ein unentbehrlicher Aufbau- und Lehrdienst. Das Ergebnis ist, dass die Gemeinde versucht, die Weltsituation mit unangemessenen geistlichen Ressourcen anzugehen und zu beheben, und so ist sie sehr schwach angesichts der Schwierigkeiten, und die Ergebnisse sind solcherart, dass sie kaum als ein Ausdruck der wahren Kraft Gottes und der Fülle Christi gelten können. Das jedoch nur nebenbei.
Damit wir, ihr und ich, dies erkennen sollen, hat der Herr in seinem Wort ein überwältigendes Maß an Beweisen dafür vor uns hingestellt, dass sein dominierendes Ziel für die seinen das volle Mannesalter ist, und dass jedes Gotteskind das jederzeit vor Augen haben sollte. Wir sollten uns mit der geistlichen Reife befassen und sollten ihr in unseren Herzen, in unserem Denken, in unserer Sorge ihren Platz zuweisen, den sie offensichtlich im Herzen des Herrn selbst einnimmt. Wir haben Fragmente in den Briefen von Paulus zitiert, die direkt von dieser Angelegenheit des vollen Mannesalters handeln, um zu zeigen, dass dies der Wille des Herrn für sein Volk ist. Wir haben gesagt, dass jeder dieser apostolischen Briefe sich mit dem einen oder andern Faktor befasst, der sich unmittelbar auf dieses göttliche Ziel, das volle Mannesalter, bezieht. Wir haben nicht vor, diesmal durch alle diese Briefe zu gehen, doch werden wir einen Anfang damit machen, so wie der Herr uns befähigt. Wir gelangen dazu, etwas von dem zu fühlen, was Paulus empfand, als er diese Worte schrieb: «... indem wir jeden Menschen ermahnen und jeden Menschen warnen, damit wir jeden Menschen vollkommen (erwachsen, vollständig) in Christus darstellen».
Christus, unsere GerechtigkeitWir wollen in diesem Zusammenhang für einen Augenblick den Römerbrief betrachten. Wir denken an die Worte, die in Kapitel 8, Verse 19 und 20 stehen. Dieser Brief an die Römer legt das Fundament für das ganze Werk Gottes in seinem Volk und in Bezug auf dieses Ziel, das er vor Augen hat, und das alles beherrscht, was er ihm zu sagen hat und mit ihnen tun wird. Dieser Brief liefert den Grund, auf dem der Herr sein Werk voran bringen kann zum Erwachsenwerden der Heiligen. Wir fragen: Welches ist dieser Grund? Wir kennen das Thema des Römerbriefes, den Zweck, zu dem der Apostel ihn verfasste. Wir wissen, dass seine hervorstechende Wahrheit die Gerechtigkeit durch den Glauben, oder wie es manchmal genannt wird, die Rechtfertigung durch Glauben, ist. Was aber ist das Ergebnis eines solchen Glaubens? In diesem Brief wird der Glaube als das dargestellt, durch welches wir auf den Grund dessen versetzt werden, was Christus in der Auferstehung ist. Er wurde auferweckt «um unserer Rechtfertigung willen». Christus liefert in der Auferstehung den Grund zu unserer Gerechtigkeit. Im Tod verfuhr er mit all unserer Ungerechtigkeit, d.h. mit allem, was Gott entfremdet und von Gott getrennt war und Verdammnis, Gericht und Tod bedeutete. Nachdem er damit im Tod verfahren ist, ist in der Auferstehung der Grund von all dem frei. Die Sünde ist gesühnt und erledigt worden mit all ihren Konsequenzen, bis ans Ende, und in der Auferstehung ist nun Gottes Weg offen, und es ist Gerechtigkeit vorhanden, wo vorher Ungerechtigkeit herrschte, es gibt Kommunikation, wo früher Entfremdung das Zepter führte, und es gibt Gemeinschaft, wo eine Distanz vorlag. Christus in der Auferstehung ist der Grund für unsere Gerechtigkeit, und Glaube an den Herrn Jesus wird hier als das dargestellt, wodurch wir auf den Grund dessen versetzt werden, was Christus in der Auferstehung ist, und so wird die Beziehung zu Gott im auferweckten Christus festgemacht, und sie wird unerschütterlich etabliert. Das ist das glorreiche Ergebnis dieses Kapitels, wie ihr sehen könnt.
Wir möchten die ganze Kraft der Worte am Ende von Kapitel 8 hervorheben. Die Verse 35-39 müssen in Verbindung mit den Versen 31-34 gesehen werden. So könnt ihr erkennen, dass dieser unerschütterliche Grund, diese unzertrennliche Einheit, diese unzerstörbare Leben um dessentwillen vorhanden ist, was der Herr Jesus in seinem Tod und in seiner Auferstehung getan hat, und was er in seiner Person zur Rechten Gottes ist. Ich denke, es hat Zeiten gegeben, wo wir eher zurückhaltend waren, diese Worte am Ende von Römer 8 zu zitieren. Wir spürten ein leises Zittern im Innern, wenn wir versuchten, diese Worte, und alles, was folgt, auszusprechen: «... weder Tod noch Leben...», und wir fragten uns, ob wir das nicht etwas zu kühn, ein bisschen zu zuversichtlich, seien; ob wir nicht gelegentlich einem Test unterzogen würden und herausfinden könnten, dass die Worte, die wir verwenden, der selbstsicheren Behauptung von Petrus ähnelten - «Ich will dir folgen, selbst bis in den Tod» - ob wir uns da in der Deklaration nicht vertan haben. Ich muss zugeben, das straf auf mich zu, aber jetzt bin ich froh, sagen zu können, dass es keinen Grund mehr gibt, zu zögen. Es gibt einen Grund, der gelegt, festgesetzt und unerschütterlich ist im Tod und in der Auferstehung des Herrn Jesus. Dieser Grund ist der Ausdruck der Liebe Gottes in Christus Jesus für mich; nicht meine Liebe zu ihm, nicht irgend etwas, das ich getan hätte oder tun könnte, nichts, was in mir wäre oder was ich produzieren könnte, sondern es geht ganz allein um das, was er ist, was er getan hat, was er gegeben hat, und was er in seiner eigenen Person zur Rechten Gottes eingeführt hat. Das ist göttliche Liebe, und das hat sich auf euch und auf mir niedergelassen, die er «vorher erkannte...». Er hat das alles in Bezug auf uns getan, die Sache ist erledigt, und es gibt keine Macht in Gottes Universum, die das übergehen kann, die es verändern kann, die es erschüttern kann. Es ist etwas, das Gott getan hat. Es ist eine Manifestation seiner eigenen Liebe in Christus, an die nichts in dieser Schöpfung rühren kann, und sie hängt mit Gottes Auserwählten zusammen. Darum: «Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen?» Dieses Kapitel erreicht den Punkt, da wir auf diesem Grund an Gott geglaubt haben. Dieser Glaube bringt uns auf den Grund dessen, was Christus als der Auferstandene ist, und das bedeutet, dass es kein Wesen geben kann, das uns irgend etwas zur Last legen kann. Welch eine Position! Ihr könnt in mir viele Fehler finden. Ich kann einige Fehler bei euch finden. Vielleicht sehen wir vieles, das noch unsere Unvollkommenheiten unterstreicht, aber ihr könnt mich nur unter die Verdammnis bringen und mich vom Grund meiner Rechtfertigung trennen. Ihr könnt alle Fehler finden, die überhaupt gefunden werden können, und ihr könnt damit für den Rest eures Lebens weiterfahren, aber ihr könnt den Grund meiner Rechtfertigung vor Gott nicht über den Haufen werfen, ihr könnt nicht an diese Position meiner Erfahrung mit ihm rühren. Das Blut Jesu Christi hat das für immer geregelt und ratifiziert. Wenn ihr Jesus Christus von seinem Platz zur Rechten Gottes wegreißen könnt, dann erst könnt ihr den Grund meiner Errettung, meiner Rechtfertigung, zerstören, aber das könnt ihr eben nicht. Es ist im Himmel in ihm festgemacht.
Fest im Fundament verwurzelt zu sein istDer Herr legt dies als unser Fundament. Es ist eine Sicherheit, die durch Glauben mittels der Gnade Gottes uns gehört. Das ist die Botschaft des Briefes an die Römer. Die Gnade Gottes uns gegenüber in Christus Jesus verschafft uns einen solchen Grund, dass kein Teil der Schöpfung uns irgend etwas zur Last legen und uns unter die Verdammnis bringen kann. Es gibt keine Macht in diesem Universum, die das stören kann, was Gott in Christus für uns getan hat. Das Wort sagt uns, wir sollen unseren Platz im Glauben daran einnehmen. Sagt nicht: «Oh, die Prüfungen, die Schwierigkeiten, die Widrigkeiten, die Leiden; Leben, Tod, Fürstentümer und all diese Dinge! Sie machen für uns einen solchen Unterschied! Sie kommen über uns. Sie beeinflussen uns, sie regen uns auf, und wir bekommen das Gefühl, dass wir den Herrn nicht mehr so lieben, wir wir es einst taten, dass wir nicht mehr so viel Gemeinschaft mit dem Herrn haben, wie wir es früher hatten, und wir haben das Gefühl, das sei der Umsturz der Dinge. Aber es ist nichts von all dem. Ihr und ich, mir müssen letztendlich zu dem Punkt gelangen, wo wir anerkennen, dass Gott unwandelbar ist, ohne Veränderung, und dass im Werk seines Kreuzes unsere Errettung sich nicht um Haaresbreite wegbewegen wird. Sie ist ebenso sicher festgemacht wie sein Thron. Auf diesem Grund beruht unsere Errettung, und der Glaube muss sich daran festklammern. Dann sind wir imstande, zu sagen: «Ist Gott für uns...», dann ist er für uns so und so. Oh, das Wunder dieses Wortes: «... Gott ... für uns»! Er lieferte seinen Sohn aus für uns, und gab uns mit ihm alle Dinge. Durch sein Kreuz hat er uns von allen unseren Sünden, von unseren Missetaten, gerechtfertigt, und in seinem Sohn erscheinen wir dort als ohne Sünde, vollkommen! Er sagt: Nun, wenn ihr nur euren Glauben kommen und darauf ruhen lasst, und nicht zulasst, und euer Glaube sich neu dem zuwendet, was ihr in euch selbst seid, sondern dort bleibt, dann ist Satans Macht über euer Leben zerstört, und es gibt nichts, gar nichts in diesem Universum, das verhindern könnte, dass ihr mein Ziel erreicht. Nichts, das sich erheben könnte, sei es Leben oder Tod, Gegenwärtiges oder Zukünftiges, weder Höhe noch Tiefe, weder Fürstentümer noch irgend eine andere Kreatur - nichts in diesem Universum kann verhindern, dass ihr mein Ziel erreicht, wenn ihr Füße dort im Glauben stehen lasst. Das ist das Fundament für Gott, und er kann nirgendwo hinbringen, es sei denn, wir sind zu dieser Position gekommen. Ihr wisst, wie wahr das ist, dass, wenn es irgend eine Frage gibt, irgend eine Ungewissheit, irgend eine Veränderung in irgend einem von uns zu jeder beliebigen Zeit, wir im Tode enden, und Gott wird aufgehalten, der Geist des Herrn kann nicht weiter gehen. Solange wir an Gott glauben, geht er weiter, ganz gleich, womit er verfahren muss. Es läuft auf folgendes hinaus: Werden wir Gott glauben oder nicht? Wenn nicht, dann können wir ebenso gut alles aufgeben, denn alles hängt davon ab, nämlich davon, ob wir Gott glauben werden.
Nun, hier ist das Fundament für den Glauben. Das volle Mannesalter ruht auf diesem Fundament. Ihr werdet nie einen Schritt vorwärts in Richtung von Gottes Ziel machen, solange dieses Fundament nicht gelegt ist. Es ist wichtig, dass wir auf dem festen Fundament Gottes stehen. Lasst uns danach trachten, zu dieser Position zu gelangen. Es ist ein Wort an Gläubige, und mehr als je zu vor ein Wort für heute, dass wir an den Punkt kommen, wo wir anerkennen, wie absolut jenseits jeder Veränderung Gott ist. Natürlich gibt es einige Leute, die sich nicht sehr viel ändern. Aber es gibt auch andere, die alles über die Variationen dieses natürlichen Lebens wissen; die Veränderungen der Gefühle, die Veränderungen der Gedanken, die Veränderungen, die durch die Umstände um sie herum auftreten. Wir stellen fest, dass wir weitgehend davon beeinflusst werden, wie wir uns physisch fühlen, oder wie die Umstände sind, oder aus irgend einem andern Grunde; in verschiedenen Stimmungen, in verschiedenen Zuständen, wie wir in geistlicher Hinsicht glauben. Wir ändern uns, manchmal von Tag zu Tag, wenn nicht sogar von Stunde zu Stunde. Aber Gott ist nicht so. Das Werk Gottes ist nicht so. Was Gott in seinem Sohn durch Kreuz und Auferstehung vollbracht hat, ist nicht den Einflüssen der Veränderung unterworfen; es steht, es ist festgemacht. Gott hat diese Stellung eingenommen. Er ist nicht veränderlich. Wenn wir nur zurückkehren und anerkennen würden, dass Gott ein Gott unendlicher Gnade ist, dass die Gnade bis zum Äußersten demonstriert worden ist, und sie ist unwandelbar! Wenn wir uns von ihr abwenden, dann macht das bei ihr überhaupt keinen Unterschied aus. Es ist dasselbe. Wir kommen zurück und finden Gott genau dort, wo wir ihn verlassen haben. Er hat sich kein bisschen fortbewegt.
Wir sagen die nicht, um die Schwachheit zu rechtfertigen, sondern um zu einer bestimmten festgemachten Position zu gelangen, was die Gnade Gottes angeht. Alles geschieht durch seine Gnade, wegen seiner Gnade, wegen der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn. Wenn wir uns dort fest niederlassen, kann Gott mit seinem Werk weiter gehen. Volles Mannesalter? Ja, wenn ihr Gott fundamental glaubt, wenn ihr Gott vertraut, und wenn euer Vertrauen in Gott auf dem Grund vollkommenen Rechtfertigung ruht, die er gewährt hat, dann wird jedes Hindernis auf dem Wege zu seinem vollen Vorsatz aus dem Wege geräumt. Der Brief an die Römer berichtet uns davon. Das Fundament ist gelegt im Glauben an Gottes vollen Vorsatz,m und dann bewegt ihr euch weiter auf die darüber liegende Struktur zu. Die anderen Briefe befassen sich mit den Faktoren im vollen Wachstum, wenn das Fundament gelegt ist.
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