von
T. Austin-Sparks
Transkription einer Botschaft, die im Januar 1957 in Taipeh, Taiwan, gegeben wurde. Originaltitel: "The Altar (The Cross) Governs Everything". (Übersetzt von Manfred Haller)
In Ezechiel 43, in den Versen 13-27, haben wir den großen Altar und den damit verbundenen Dienst. Wir werden nicht den ganzen Abschnitt lesen, sondern vorerst nur den ersten Vers dieses Abschnitts: «Und das sind die Maße des Altars nach Ellen (die Elle zu einer Elle und einer Handbreite): Die ihn umgebende Ausbuchtung, eine Elle tief und eine Elle breit; und ihre Begrenzung an ihrem Rand ringsum: eine Spanne. Und das ist der Sockel des Altars». Dann erfahren wir noch weitere Einzelheiten im Blick auf die Maße und den Dienst. Wir alle verstehen, dass der Altar im Alten Testament stets ein Typus für das Kreuz ist. Dieser Altar ist der Ort des ganzen Brandopfers, und das entspricht Hebräer 10, wo der Herr Jesus mit dem Ganzopfer verglichen wird. So wollen wir heute Morgen über die zentrale und universelle Stellung des Kreuzes nachdenken.
Wir haben festgestellt, dass das ganze Gebiet des Tempels ein Quadrat darstellte. Würden wir von jeder Ecke aus die Diagonale ziehen, dann würden diese Linien an der Stelle kreuzen, wo der große Altar stand. Der zentrale Punkt auf dem ganzen Areal war der Altar. Ihr werdet merken, dass dies anders ist als bei der Stiftshütte in der Wüste. Der Hof der Stiftshütte war nicht viereckig, und der Altar des Brandopfers befand sich unmittelbar beim Eingang; doch bei diesem Tempel ist der Altar genau im Zentrum eines Quadrats. Es ist wichtig, das zu erkennen. Alle Linien treffen sich beim Altar, und alle Linien gehen wir vom Altar aus. Der zentrale Punkt von allem ist der Altar.
Der Altar beherrschte alles. Er beherrschte alles, insofern es das Haus betraf; das heißt, alles, was im Tempel war, wurde vom Altar aus beherrscht. Er beherrschte auch alles, was unmittelbar ums Haus herum war. Wenn ihr einen Plan dieses ganzen Gebäudes hättet, mit den verschiedenen Höfen und der ganzen Umgebung, würdet ihr sehen, dass alle Zimmer der Priester rund herum angeordnet waren; und die Stellen, wo die Opfer zubereitet wurden, waren ebenfalls rund herum angeordnet. Alles wurde rund um das Haus versammelt, doch alles im Haus drin und auf dem ganzen Gebiet wurde vom Altar beherrscht.
Und dann wurde auch aller Dienst des Hauses vom Altar beherrscht. Wir könnten sagen, es habe keinen Dienst gegeben, der nicht mit dem Altar in Verbindung stand. Und dann wurde auch alles jenseits des Hauses und jenseits des unmittelbaren Gebietes, bis hin zum ganzen Land, vom Altar beherrscht.
Wir werden dies sehen, wenn wir realisieren, dass der Strom, der das ganze Land durchfloss, vom Altar her kam; doch begeben wir uns zuerst ins Innere des Hauses.
Das Kreuz an seinem Platz
Hier haben wir eine sehr wichtige und entscheidende Wahrheit. Wenn das Kreuz in seinem ganzen Ausmaß an seinem (richtigen) Platz ist, wird auch alles andere in Ordnung kommen, und alles andere wird seine Bedeutung, seinen Wert, erlangen. Ich fühle, dass ich das nicht stark genug betonen kann. So oft beschäftigen wir uns mit den äußerlichen Dingen, mit der Ordnung im Hause Gottes, mit dem Dienst im Hause Gottes, mit den Leuten, die zum Hause des Herrn in Beziehung stehen. Stets beginnen wir bei der Außenseite. Wir versuchen, eine Ordnung des Hauses Gottes aufzurichten. Wir versuchen, die Leute des Hauses richtig einzuordnen. Wir sind so sehr um die Diener, um die Dienste besorgt. Doch wenn das Kreuz wirklich in seinen vollen Dimensionen an seinem Platz wäre, würden sich all diese Dinge von selbst regeln. Das Volk wäre richtig, stünde das Kreuz an seinem Platz. Die Dienste wären lebendig, wenn das Kreuz an seinem Platz stünde. Die Ordnung des Hauses wäre richtig, wäre das Kreuz an seinem Ort. Es funktioniert einfach auf diese Weise. Wenn das Kreuz genau im Zentrum steht, in seinem vollen Ausmaß – und beachtet, dass es ein großer Altar ist – dann kommt auch alles andere an seinen richtigen Platz und zu einer lebendigen Beziehung.
Obwohl es hier nicht so gesagt wird, denke ich, dass wir richtig liegen, wenn wir die Schlussfolgerung ziehen, dass dieser Altar aus Erz bestand. Der Altar in der Stiftshütte war aus Erz, auch der Altar in Salomos Tempel war aus Erz, und ich glaube, annehmen zu können, dass auch dieser Altar aus Erz bestand. Wir sind dem Erz schon begegnet. Wir sind dem Erz begegnet in dem Mann im Tor, und wir haben gesagt, er habe mit seinem Stock alles gemäß dem gemessen, was Er war. Erz ist das Symbol für die gerechten Gerichte Gottes. Dieser eherne Altar wurde durch den Mann aus Erz gemessen, so dass dieser Altar Gottes Gedanken im Gericht darstellt.
An diesem Altar des Ganz-Brandopfers wird der eine ungerechte Mensch vollständig beseitigt. Der eherne Altar zeugt dafür, dass ein Mensch in Asche verwandelt wird. Die Asche wurde von diesem Altar genommen und neben dem Altar auf den Boden ausgeleert. Dies ist ein Bild für das, was Gott über den ungerechten Mensch, oder den natürlichen Menschen, denkt. Er wird vom Feuer des Gerichtes Gottes verzehrt, er wird zu Asche reduziert und dann auf den Boden ausgeleert. Das ist Gottes Gedanke hinsichtlich des natürlichen Menschen. Auf der andern Seite ist es nur der gerechte Mensch, der hier in der Gegenwart dieses Altars stehen kann. Natürlich sind dies die beiden Seiten von Person und Werk des Herrn Jesus. Auf der einen Seite wurde Er für uns zur Sünde gemacht, und in dieser Eigenschaft wurde Er völlig verzehrt und zu Asche verbrannt. Als Er rief: «Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?» - war dies der Ruf der Asche! Er wurde zu Asche reduziert und auf den Boden ausgegossen.
Aber dann war da auch die andere Seite des Kreuzes - «Er, der von keiner Sünde wusste». In Ihm selbst gab es keine Ungerechtigkeit, und deshalb kann er durch den Altar hindurch gehen, Er kann auch nach dem Feuer leben! «Du wirst nicht zulassen, dass dein Heiliger die Verwesung sehe». Weil es in Ihm keine Sünde gab, konnte Er vom Tod nicht zurück gehalten werden. Seine Heilige Natur konnte alle gerechten Gerichte Gottes überstehen! Das ist die Bedeutung des großen Altars: Ein Mensch wurde an sein Ende gebracht, und ein anderer Mensch bleibt fest an Seinem Platz stehen. Alles wurde am Altar gerichtet. Alles wird am Kreuz gerichtet.
Wir sind im Kreuz unseres Herrn Jesus gerichtet worden, und in uns selbst sind wir an unser Ende gebracht worden. Alles Natürliche wurde gerichtet und am Kreuz des Herrn Jesus an sein Ende gebracht. Es ist sehr wichtig, dies zu erkennen. Seht ihr, das macht alles möglich. Darum habe ich ja gesagt, dass wenn das Kreuz an seinem richtigen Platz ist, alles andere auch richtig sein würde. Das Haus wird richtig sein; das heißt, die Gemeinde wird es sein. Der Dienst wird richtig sein. Die Ordnung wird richtig sein. Ihr werdet euch nicht die Mühe machen mit dem Versuch, alles in die richtige Ordnung zu bringen. Diese geht spontan aus dem Werk des Kreuzes hervor.
Ich hoffe, dass ihr dies eurem Sinn einprägt. Ihr mögt im Hause Gottes Unordnung antreffen. Ihr mögt im Hause Gottes dem natürlichen Menschen begegnen. Ihr mögt Zustände vorfinden, die im Hause Gottes völlig falsch sind. Wie werdet ihr damit umgehen? Ihr könnt mit ihnen nur gemäß dem Prinzip des Kreuzes verfahren. Ihr könnt nicht mit den Leuten selbst verfahren, ebenso wenig mit den Dingen; doch, wenn ihr nur das Kreuz in diese Situation hinein bringen könnt, habt ihr das ganze Problem schon gelöst. So ist es einfach. Wir starten nicht von außen. Wir beginnen nicht bei den Leuten, wir beginnen nicht mit der Ordnung des Hauses Gottes, wir beginnen auch nicht mit dem Dienst – wir beginnen mit dem Kreuz! Und wenn die Leute nur das Kreuz sehen würden, dann würde alles andere auch richtig gestellt werden. Alles wird durch das Kreuz beurteilt und gerichtet.
Der Brief an die Römer repräsentiert die Botschaft vom Kreuz in ihrer vollen Tragweite. In diesem Römerbrief könnt ihr die großen Maße des Kreuzes sehen. Da umfasst das Kreuz alle Dinge. Es bringt das ganze Geschlecht in Adam an sein Ende, und es beginnt dort ein ganz neues Geschlecht im auferstandenen Christus! Es ist sehr beeindruckend, dass der erste der neutestamentlichen Briefe das Kreuz in seinem vollen Ausmaß darlegen sollte. Ihr alle wisst, dass der Römerbrief nicht der erste Brief war, den Paulus schrieb, aber der Heilige Geist hat ihn in der Anordnung an die erste Stelle gesetzt. Ich denke, der Heilige Geist hat etwas zu tun mit der Anordnung der Bücher im Neuen Testament, und in Seiner souveränen Zusammenstellung dieses Buches hat Er den Altar in seiner Fülle direkt an den Anfang gesetzt. Nun, natürlich müsst ihr euch an alles erinnern, was ihr über den Brief an die Römer wisst, um das zu erkennen.
Im 1. Korintherbrief wird das Kreuz auf den natürlichen und fleischlichen Menschen innerhalb der Gemeinde angewandt. Der natürliche und fleischliche Mensch sind an einen Ort gekommen, wo sie zu sein kein Recht haben. Dieser ungerechte Mensch ist durch die Tür herein geschlüpft, und so bringt der Apostel Paulus den gekreuzigten Christus gegen den natürlichen und fleischlichen Menschen ins Spiel. Das Kreuz im 1. Korintherbrief musste sich mit diesem Menschen (in der Gemeinde) befassen, nicht außerhalb wie im Römerbrief, sondern innerhalb der Gemeinde.
Der zweite Korintherbrief setzt das Kreuz in Beziehung zum Dienst. Dieser Brief zeigt uns, dass der Dienst aus einem zerbrochenen und demütigen Gefäß hervor fließt. Ich kann nur dieses wenige sagen und muss die volle Erklärung auf sich beruhen lassen.
Im Brief an die Galater wird das Kreuz auf das Faktum angewandt, dass das Christentum in ein anderes gesetzliches System umgewandelt wurde, das die Christen in Knechtschaft brachte. Wie stark ist doch der Apostel in diesem Brief, doch seht, wie er das Kreuz benutzt. Er benutzt das Kreuz ungeheuer gegen das Bestreben, das Christentum zu einem gesetzlichen System zu machen und die Christen wieder unter Knechtschaft zu bringen.
Im Epheserbrief soll das Werk des Kreuzes die Gemeinde auf himmlischen Grund versetzen. Das Kreuz schneidet im Epheserbrief die Gemeinde vollständig von allem irdischen Grund los. Er versetzt die Gemeinde außerhalb der Zeit. Ja, er versetzt die Gemeinde außerhalb der Welt.
Im Philipperbrief wird das Kreuz auf alles angewandt, das die Harmonie des Volkes Gottes zerstört. Es gibt innerhalb der Gemeinde eine schmerzvolle Verlagerung. Da gibt es einen Punkt, wo die Dinge unglücklich verlaufen, und dies wegen persönlichen Interessen und persönlichem Stolz. Einige Leute wollen ihre persönlichen Interessen nicht fahren lassen. Andere wollen ihren Stolz nicht drangeben. Sie wurden beleidigt, und sie sind nicht bereit, zu vergeben. So bringt der Apostel das Kreuz herein gegen diese Unstimmigkeit und gegen diese Verlagerung. Und er zeigt auf, dass, wenn nur das Kreuz in jenem Menschen vorhanden wäre, alles richtig sein würde.
Im Kolosserbrief wird gezeigt, dass das Kreuz von aller falschen Geistlichkeit befreit. Das Kreuz beseitigt alles, was bloßer Mystizismus ist und alles, was Christus kleiner macht als Er in Wirklichkeit ist.
Dann haben wir die Briefe an die Thessalonicher. Hier ist das Kreuz die Kraft zum Leiden – eine Inspiration auf das Kommen des Herrn. Faktisch mag da nicht viel vom Kreuz die Rede sein, doch das Prinzip dieser Briefe ist das Prinzip des Kreuzes. Die Leute litten um Christi willen. Sie erlitten den Verlust aller Dinge, und sie glaubten, der Herr würde kommen und sie befreien, doch der Herr zögerte mit Seinem Kommen. So sagt ihnen der Apostel, dass ihre Leiden zur Ankunft und Herrlichkeit des Herrn führen würden. Ihre Leiden waren Leiden mit Christus. Sie litten um Christi willen: Und das ist Gemeinschaft am Kreuz; doch diese Leiden endeten in Herrlichkeit. Der Herr wird kommen, und dann wird alles richtig sein. Das Kreuz hat wirklich eine echte Botschaft für leidende Gläubige. Und dann schließen wir mit dem Brief an die Hebräer.
Im Hebräerbrief zeigt das Kreuz auf, wie alles zur Fülle und zur Endgültigkeit gebracht wird. Nun, das alles bezieht sich auf das Innere des Hauses. Es berührt das Verhalten. Es berührt den Charakter. Es berührt die Ordnung. Es berührt den Dienst. Wenn das Kreuz an seinem Platz ist, dann wird alles zur Wirksamkeit gebracht.
Nun, ich habe euch nicht bloß irgend welche Bibellehre mitgeteilt. Das Kreuz ist der Schlüssel zu allem. Dann gilt: was für das Innere zutrifft, trifft auch auf das Äußere zu. Es ist das Kreuz, das die ganze Reichweite des Einflusses der Gemeinde bewirkt. Der Strom, das heißt, der Einfluss, der vom Heiligtum in das ganze Land ausgeht, kommt aus dem Kreuz hervor. So verkündigten die Apostel überall Christus als gekreuzigt.
Das Kreuz ist das Abwehrmittel gegen die Welt
Und dann bemerken wir noch etwas anderes; der Altar war die große Verteidigung gegen den Feind. Wenn ihr das Buch Esra, Kapitel 3, Vers 3 aufschlagt, findet ihr folgendes: «Sie errichteten den Altar auf seinen alten Fundamenten, denn ein Schrecken war auf ihnen vor den Völkern der Länder...». Weil die Furcht vor den Leuten des Landes über ihnen war, setzten sie den Altar an seinen richtigen Platz. Das Kreuz ist ein großes Mittel der Verteidigung – es verteidigt uns vor der Welt. Die Welt ist der große Feind der Gemeinde. Der Geist der Welt war immer schon der große Feind der Gemeinde. Der Satan hat stets versucht, die Welt in die Gemeinde hinein zu bringen, um so die Gemeinde und ihren Dienst zu zugrunde zu richten, um den Einfluss der Gemeinde in der Welt zu zerstören. Es ist ein sehr schlauer und scharfsinniger Zug des Feindes, den Einfluss der Gemeinde in der Welt zu zerstören, indem er die Welt in die Gemeinde hereinbringt. Denn Paulus sagte: «Mir aber sei es fern, mich zu rühmen als nur des Kreuzes unseres Herrn Jesus Christus, durch das mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt» (Gal. 6,14).
Einem wahrhaft gekreuzigten Volk droht von Seiten der Welt niemals Gefahr. Nur wenn das Kreuz sein Werk nicht tun konnte, bekommt die Welt einen Stellenwert. Die Welt hat keinen Platz bei einem gekreuzigten Mann oder einer gekreuzigten Frau, oder auch bei einer gekreuzigten Gemeinschaft von Gläubigen. Das Kreuz ist eine große Abwehrmaßnahme gegen die Welt. Wenn ihr die Welt draußen halten wollt, dann stellt das Kreuz an seinen Platz. Wenn das Kreuz tatsächlich in Fülle an seinem richtigen Platz steht, dann wird alles übrige in Ordnung kommen. Das Kreuz ist das große Abwehrmittel gegen die Welt. Das Kreuz macht alles sicher; es sichert alles für den Herrn.
Ihr seht, der Herr möchte Sich selbst verpflichten. Er möchte sich Seinem Volk anvertrauen, doch wenn das Kreuz dort nicht am Werk ist, kann der Herr sich ihm nicht anvertrauen. Der Herr sagt sich: «Es ist für mich nicht sicher, mich dort zu verpflichten, sonst werde ich in ihren ungekreuzigten Zustand hinein gezogen.» Das Kreuz allein macht alles für den Herrn sicher, und das Kreuz macht auch für die Gemeinde alles sicher. Wenn das Kreuz wirklich in uns allen am Werk ist, können wir einander vertrauen. Es ist etwas Sicheres, sich einem gekreuzigten Mann oder einer gekreuzigten Frau anzuvertrauen.
Nun, ich schließe an diesem Morgen, indem ich betone, dass das Kreuz nicht ein Dogma ist, das man lehren kann. Es ist kein Gegenstand, über den man predigt. Natürlich wird es gelehrt, und natürlich wird auch darüber gepredigt. Doch in erster Linie ist es nicht ein Thema, über das man lehrt. Es ist kein bloßer Glaubenssatz. Das Kreuz ist eine Kraft. Das Kreuz ist eine Erfahrung. Das Kreuz ist ein Ereignis in unserem Leben. Das Kreuz ist eine Krise. Das Kreuz ist eine Revolution. Das Kreuz ist ein Erdbeben. Es gab ein Erdbeben, als Christus gekreuzigt wurde. Wenn das Kreuz in unser Leben kommt, dann gibt es ein Erdbeben. Es ist etwas Gewaltiges. Das Kreuz ist keine bloße Theorie, keine bloße Lehre: Das Kreuz beherrscht alles. Nun, das ist unsere Botschaft hinsichtlich der zentralen und universellen Stellung des Kreuzes.
Der Herr schenke es, dass wir alle gekreuzigte Männer und Frauen sind. Die Versammlungen, zu denen wir gehören – mögen sie doch gekreuzigte Versammlungen sein. Der Herr schenke es, dass Seine ganze Gemeinde die Bedeutung des Kreuzes sehen und begreifen möge.
(Auszug aus dem Buch: «The Persistent Purpose of God»)
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